Im Westen des Gräberfeldes fanden sich rund 30 Stellen mit kohleartigen Resten im Boden, die sich als frühere Scheiterhaufen zur Einäscherung von Verstorbenen identifizieren ließen.
Im engeren Sinn kann der Vorgang der Verbrennung gemeint sein, der auch als Kremation, Kremierung oder Einäscherung bezeichnet wird, früher auch als Leichenverbrennung.
Als Ursache für den gestiegenen Feuerbestattungsanteil gelten unter anderem die niedrigeren Gebührensätze auf Friedhöfen, denen jedoch die Kosten der Einäscherung gegenüberstehen.
Bei der Diamantbestattung wird der nach der Einäscherung verbliebene amorphe Kohlenstoff in einen synthetischen Diamanten umgewandelt, der den Hinterbliebenen als Erinnerung an den Verstorbenen dient.