Die Kraft überträgt serienmäßig ein handgeschaltetes Dreiganggetriebe, dessen zweiter und dritter Gang synchronisiert sind; wahlweise war eine Manumatic genannte Halbautomatik erhältlich.
Der Motor hatte eine Hochspannungs-Magnetzündung und saß, mit dem Dreiganggetriebe verblockt, auf dem einzelnen Vorderrad, das er über eine Kette antrieb.
Die nasse Zweischeibenkupplung des Vorgängers wich einer Einscheibentrockenkupplung, die den Motor mit dem manuellen Dreiganggetriebe mit Mittelschaltung verband.