Die weitergehende Differenzierung dieser beiden Dosismessgrößen wird durch die Verfahren charakterisiert, die der Kalibrierung entsprechender Messgeräte bzw. Dosimeter zugrunde liegen.
Da sie relativ einfach aufgebaut ist und zudem wenige Millimeter klein sein kann, eignet sie sich als Dosimeter („Füllhalterdosimeter“) für verschiedenste Anwendungen.
Bei der Messung einer Strahlendosis mittels Dosimeter gibt es zwei Varianten, die entweder mit offener oder geschlossener Ionisationskammer ausgestattet sind.
Dazu kamen neben bewährten Dosimetern auch neuartige Systeme zum Einsatz, die Thermolumineszenz, Halbleitermaterialien und Samen höherer Pflanzen als Detektoren verwenden.