Der Schuss aus der Dienstwaffe, eine Smith & Wesson Kaliber 38, soll sich versehentlich gelöst haben, da Klaus T. im Wirren des Einsatzes unvorsichtig gehandelt habe.
Da die Arsenale einheimischer Waffen nicht genügten, begann die Ausgabe von Waffenmodellen der Alliierten an die japanische Polizei, die ab 1949 geleaste Dienstwaffen erhielt.