Die alten und neuen Dachbinder wurden an ein wie Kranarme ausladendes, fünffaches Betonfaltwerk gehängt und in der Dachneigung diagonal auf gebogen auskragende Stützpfeiler abgestrebt.
Innerhalb der Kirche sind die drei Schiffe durch rustikale rechteckige Pfeiler mit Rundbögen unterteilt; der Raum wird abgedeckt durch Dachbinder aus Holz.
Die Errichtung der Hallen erfolgte unter der Verwendung moderner Stahlbeton-Rahmenbinder (dabei sind Wandstützen und Dachbinder als ein Bauteil gefertigt).
Er wird von einem hölzernen Tonnengewölbe mit horizontalen Dachbindern überspannt und besitzt eine eingezogene Apsis, was ebenfalls an romanische Kirchenbauten erinnert.