Sie waren eng miteinander befreundet, arbeiteten oft zusammen, waren nach Auskunft ihres Chemielehrers eher durchschnittlich begabt und im Bereich der Physik auch eher „Novizinnen“.
Er gehörte zunächst zu einem Studiengang für Biologie- und Chemielehrer, entschied sich aber bald gegen die pädagogische Laufbahn und belegte, seinen größeren Neigungen folgend, Mikrobiologie und Botanik.
Alle Färöischlehrer des Landes können inzwischen einen Abschluss an der heimischen Universität vorweisen, ebenso Geschichts-, Biologie-, Mathematik- und Chemielehrer.