Jedes dieser zum Teil großformatigen und aufwendig gestalteten Bücher mit Zeichnungen, Aquarellen oder Grafiken und oft prächtig bemalten Buchdeckeln ist eine kleine Gemäldeausstellung für sich.
Kombiniert man die ikonographischen Attribute des Buchdeckels entsteht der Eindruck einer Lebensbaumikonographie des Kreuzes, die seit dem 5. Jahrhundert besteht.
Auf das doch recht unhandliche Hochkantformat mit steifen Buchdeckeln wurde später zu Gunsten eines Broschureinbands im normalen Buchformat verzichtet.