Bei Bodenuntersuchungen an 1000 Standorten fand sich in ackerbaulich genutzten Flächen gegenüber Forstböden eine Anreicherung um im Mittel 0,15 mg Uran/kg.
Nachdem jedoch Bodenuntersuchungen eine großflächige Kontamination durch die jahrelange Industrieproduktion ergeben hatten, wurde auch das letzte historische Bauwerk abgerissen.