Kulturell erlebte das Reich ebenfalls einen lebhaften Aufschwung, der als karolingische Bildungsreform (oft auch eher unpräzise als karolingische Renaissance) bezeichnet wird.
Die schulautonomen Tage wurden mit der Bildungsreform der 1980er-Jahre anstelle der Direktorstage als Arbeitstage der Lehrer ohne Unterrichtsverpflichtung eingeführt.
Seit einer Bildungsreform 1971 gibt es keine Differenzierungen in verschiedene Schultypen, sondern allgemein eine neunjährige Grundschule und einen mindestens dreijährigen Sekundarschulbereich.
Die Ortschaft verfügt über eine eigenständige Volksschule, welche im Rahmen von Bildungsreformen auf Grund von Schülermangel kurz vor der Schließung stand.