Gegen Kriegsende (d.H. nach dem Verlust der Basen an der französischen Atlantikküste und der immer stärker werdenden alliierten Luftbedrohung) kam es zur Wiederaufnahme einiger Bauprojekte.
Während seiner Amtszeit errichtete er eine solide Umgebung für Geschäftserweiterungen, förderte die Luftfahrtentwicklung und lancierte zahlreiche Bauprojekte.
Diese staatlichen Bauprojekte waren auch als Beschäftigungsmaßnahmen gedacht: Anfang der 1960er Jahre arbeitete jeder achte erwerbstätige Lappländer in der Baubranche.
Hier sind ebenfalls viele große Bauprojekte in Arbeit, so zum Beispiel der Bau eines Diplomatenviertels, verschiedener Regierungsgebäude und einer repräsentativen Uferpromenade.
Die riesigen Bauprojekte wurden von neu entstandenen großen Architektenbüros geplant und geleitet, wobei die Qualität oft der Massenproduktion weichen musste.