Aber auch Witterungseinflüsse, Vandalismus und nicht zuletzt Kunsträuber aus aller Welt hatten ihren Anteil an der Zerstörung bzw. Ausplünderung der Grotten.
Während die eigene Kosten-Nutzen-Bilanz der Kolonialmächte im Hinblick auf ihre Einflussgebiete teils zwiespältig und teils negativ ausfallen konnte, waren die Kolonisierten hauptsächlich der Ausplünderung preisgegeben.
Es kam nun zu umfassenden Ausplünderungen ganzer Regionen, bei denen selbst einfachste Gebrauchsgegenstände geraubt wurden, meist verbunden mit dem anschließenden Niederbrennen der Dörfer.
Neben dieser reinen Ausplünderung sollten sie zum anderen aber auch die Wiederinbetriebnahme von kriegswichtigen Betrieben einleiten, insbesondere von Bergwerken und landwirtschaftlichen Betrieben.
Obwohl die Täuschung bekannt wurde und die Stände gegen die Ausplünderung ihres eigenen Gebietes durch ihren eigenen Landesherrn protestierten, fand der Kriegszug statt.