Die Isotopenverhältnisse können selbst noch im Meterbereich eine sehr hohe Variabilität aufweisen, was Heterogenitäten im Ausgangsmaterial bzw. Inhomogenitäten in der Magmakammer vermuten lässt.
Im Vergleich zum glatten Ausgangsmaterial werden infolge der versteifenden Strukturen bei einer akustischer Anregung die tiefen Eigenfrequenzen hin in den höheren Frequenzbereich verschoben.
Das Ausgangsmaterial Lehm oder Ton wird zunächst einige Wochen in Wasser gelöst oder über den Winter bei mehrmaliger Wasserzugabe im Freien ausgebreitet gelagert und durchgefroren.
Unter bestimmten Klimaverhältnissen machen Böden auf verschiedenen Ausgangsmaterialien immer eine vergleichbare Entwicklung durch, an deren Ende die Klimaxböden stehen.