Den 25 Armeekorps, davon drei bayerische mit separater Nummerierung, zwei sächsische und ein württembergisches, unterstanden in der Regel zwei Divisionen.
Die bestehenden Militärterritorialbehörden wurden außerdem in Armeekorps umgewandelt, denen die Divisionen und deren Regimenter fix unterstellt waren, sodass die Friedensgliederung auch der Kriegsgliederung entsprach.