Wie bei der Prospektion und der Altersbestimmung werden auch für Materialbestimmungen moderne naturwissenschaftliche Techniken eingesetzt (siehe Archäometrie).
Die Archäometallurgie ist eine Forschungsdisziplin der Archäometrie, die sich mit der Metallurgie archäologischer Funde von der Vorgeschichte bis zur Neuzeit befasst.
Seine Forschungsschwerpunkte waren die Organische Synthese, besonders die von neuen heterocylischen Systemen in Verbindung mit Pharmaforschung, und die organisch-chemische Archäometrie.
Sie betrifft anwendungsbezogene Forschung und Entwicklung in den Bereichen Archäometrie und Museumsbestandspflege, unter anderem durch die Ausbildung von Wissenschaftlern.
Eines der aktuellen Forschungsziele dieses Zweiges der Archäometrie ist es, den Beginn der Metallverarbeitung durch Menschen überhaupt örtlich und zeitlich zu bestimmen.
Er beschäftigte sich mit reaktiven Zwischenstufen, wie den Silylenen und Carbenen, mit Reaktionsmechanismen, Photochemie, Gasphasenreaktionen freier Atome und Radikale, Archäometrie und metallorganischer Hauptgruppen-Chemie.