Durch die Realisierung als dedizierte Hardware konnte eine zum Zeitpunkt der Vorstellung des Amigas nicht übliche Arbeitsgeschwindigkeit im Grafikbereich erzielt werden.
Dem Festtreibstoff wird der Flüssigtreibstoff geregelt zugeführt, was eine verbesserte Kontrolle über die Arbeitsgeschwindigkeit und -dauer als bei reinen Feststofftriebwerken zulässt.
Auch Verbesserungen der Ergonomie und somit der Arbeitsgeschwindigkeit wie beispielsweise im Tonbereich werden zunehmend voll- oder teil-computerisiert betrieben, so bspw.
Durch die geforderte Arbeitsgeschwindigkeit ist die Verwendung von Hilfsmitteln wie Rasterfolie zur Flächenfüllung oder vorgefertigter Hintergründe üblich.
Die Maschinen werden mit 2 bis 16 Köpfen (Fonturen) gebaut, mit einer Feinheit von 2 bis 9 Nadeln pro Zentimeter und einer Arbeitsgeschwindigkeit bis zu 100 Maschenreihen pro Minute.