Als katholisch getaufter Anwärter bereitete er sich zweieinhalb Jahre lang auf seine Konversion zum Judentum vor, was auch eine fehlende Arbeitsgenehmigung und eine Beschneidung mit einschloss.
Über den Vertrag gab es allerdings einige Kontroversen, da es ihm rechtlich gesehen nicht erlaubt war, zu spielen, da er keine Arbeitsgenehmigung besaß.
Als Gegenleistung für Passierscheine, Ausreiseerlaubnis, Arbeitsgenehmigungen, medizinische Behandlungen, Haftverschonung und Geld gaben Palästinenser Informationen über ihre Nachbarn preis.