Sollte weiterhin Zweifel bestehen, wird die Diagnose durch die Spekulumeinstellung bei ausreichend geöffnetem Muttermund oder durch eine Amnioskopie verifiziert.
Seit Mitte der 1990er Jahre ist die Amnioskopie zunehmend durch die elektronische Herzfrequenzüberwachung und durch sonographische Kontrollen ersetzt worden.
Die Amnioskopie oder auch Fruchtwasserspiegelung ist eine Untersuchung in der Geburtshilfe, die nur bei (leicht) geöffnetem Muttermund durchgeführt werden kann.