Die Tänze enthalten nur wenige Episoden aus den Puranas oder den großen indischen Epen, es geht mehr um die Darstellung von Alltagssituationen und -geschichten.
Als Beispiel der Trümmerliteratur zeigt sie eine Alltagssituation der Nachkriegszeit, aus der allgemeingültige innere Konflikte ihrer Figuren erwachsen.
Solche und generell Alltagssituationen, die in den Stunden besprochen werden, erlauben es oft, frühe Erfahrungen in Zusammenarbeit mit dem Analytiker wiederzubeleben und neu zu verarbeiten.