Gefragt wurde nach der lesenden Frau als Metapher in Wort und Bild, nach der Frau als Adressatin und als Leserin sowie nach geeigneten Lesestoffen und Erziehungsmodellen für Frauen.
Die Monologe sind jeweils in eine fiktive Situation eingebettet und haben eine bestimmte Adressatin, beides wird im Untertitel des jeweiligen Textes deutlich gemacht.