Als besonders schwierig erwies sich die dabei die Durchfahrung eines rund 100 m langen Basaltschachtes, einem Überbleibsel eines alten Vulkantrichters.
Zwei kleine Teiche, vermutliche Überbleibsel der Burggräben, sind die heute einzig verbliebenen Reste der Burganlage, die allerdings archäologisch bisher noch nicht nachgewiesen werden konnte.
Als Überbleibsel der Wasserhaltung ist der Bastinsweiher als ein ehemaliger Stauweiher erhalten und noch heute über unterirdische Kanäle mit den Kupferhöfen verbunden.