Nicht mehr benötigte Bohrungen werden von Ölrückständen gesäubert und mit Betonpropfen im Bereich der Gewinnungszone(n) sowie abschnittsweise darüber verschlossen.
Das Raffineriegelände ist mit Ölrückständen und Chemikalien tiefgründig kontaminiert, die Ruinen der Raffinerie-Anlagen sollen als Schrott verwertet werden.
Noch heute ist die 120 km lange, von Pipelines gesäumte Piste von klebrigen Ölrückständen überzogen, die absichtlich gegen den Staub und im Sinne einer kostengünstigen Entsorgung aufgebracht wurden.
Dies ist für mechanisch intakte Motoren nicht nur völlig unnötig, sondern kann über die Ölrückstände bei Motoren mit Fahrzeugkatalysatoren zu deren Unwirksamkeit führen.
Die Reinigungsarbeiten konzentrierten sich in erster Linie auf die Beseitigung der verbrannten Ölrückstände, der Emulsion und des Bunkeröls des Schiffs.