Er ist durch einen runden Chorbogen deutlich eingezogen und befindet sich in dem viergeschossigen romanischen Turmunterbau, der wie das Kirchenschiff ein ungegliedertes Äußeres besitzt.
In diesem Werk werden die Demut und bescheidene Haltung der Frau durch ihr zartes Äußeres, ihren gesenkten Blick und ihre streng gefalteten Hände vermittelt.
Die 1928 fertiggestellten, zwei- bis dreigeschoßigen Mehrparteienhäuser hingegen weisen teilweise villenartiges Äußeres auf und verfügen über historistische Fassadenelemente.