Dieser war jedoch ein vergnügungssüchtiger Mensch, ein Spieler, der das Vermögen des Klosters in den darauf folgenden Jahren verprasste und durchbrachte.
Zeitweise lebte er später auch wieder bei seinen Eltern, die sich mit Taglöhner- bzw. Näharbeit durchbrachten und von ihren mennonitischen Gemeindemitgliedern unterstützt wurden.
Die Ehe war seinerzeit ein gesellschaftlicher Skandal und zerbrach schon nach wenigen Monaten, nachdem Zoubkoff einen erheblichen Teil des Vermögens seiner Frau durchgebracht hatte.