Er diente zur Erprobung dieser Technologie für den späteren Trabant, bei dem das Holz- durch ein Stahlskelett ersetzt und der Duroplast zur Beplankung beibehalten wurde.
Nur das Stahlskelett des denkmalgeschützten Gebäudes samt den Fenstern, die 2010 über das damalige Konjunkturpaket der Bundesregierung finanziert wurden, bleibt stehen.
Das Grundgerüst bildet eine auf ein Stahlskelett errichtete Knoten-Stab-Konstruktion aus Holz mit einer speziellen Verbundankertechnik, die die 452 Quadratmeter große Dachhaut trägt.