In den neben dem Teich verbliebenen Moorbereichen mit einer bis zu 3 Meter mächtigen Torfschicht wurde insbesondere ab dem 18. Jahrhundert hinein intensiv Torfabbau betrieben.
Die Funde von Stelen, Statuen, Erweiterungsbauten etc. zeigen, dass der Tempel bis in die römisch-griechische Zeit hinein eine bedeutende Kultstätte war.
Aufgrund der kurzen Amtszeiten hatten bis ins 20. Jahrhundert hinein nur wenige Bürgermeister einen nachhaltigen Einfluss auf die Entwicklung der Stadt.