Der Vereinsvorsitzende bzw. Vereinsdirektor, wie es damals hieß, war meist ein hoher Beamter der herzoglichen Regierung, die so auch die Aktivitäten des Vereins kontrollieren wollte.
In der anschließenden Mitgliederversammlung wurde der Großteil des bisherigen Präsidiums ersetzt; drei ehemalige Vereinsvorsitzende kehrten ins Präsidium zurück; eine wiedergewählte stellvertretende Vorsitzende trat am nächsten Tag von ihrem Amt zurück.
Bis Ende der 1950er Jahre war der Vereinsvorsitzende als Leiter des geschäftsführenden Ausschusses der Direktor, der zoologische Leiter amtierte als Inspektor.
Von 1861 bis 1866 war sie Vereinsvorsitzende; in diese Zeit fällt die Eröffnung von acht Kindergärten und einer Bildungsanstalt für Kindergärtnerinnen.