Diese befanden sich jedoch in den folgenden Jahrhunderten in einem dauernden Kompetenzgerangel mit dem Rat, das der Rat meist für sich entscheiden konnte.
Diese reformkonfuzianische Bewegung forderte eine umfassende Verwaltungsreform, um das Kompetenzgerangel zwischen den Günstlingen des Kaisers und der regulären Bürokratie zu beenden.
Pläne für eine reichseinheitliche „Reichssippenkartei“ und eine größere Machtfülle seiner Dienststelle scheiterten im Kompetenzgerangel um Zuständigkeiten.