Sie [sei] durch [s]eine eigne Denkgesetze gebildet, und [müsse] wohl mit denselben übereinstimmen; sie [müsse] wohl [ihm] überall durchaus durchsichtig und erkennbar, und durchdringbar sein bis in ihr Inneres.
Die Entwicklung der Oppositionsworte hin zu Antonymen müsste daher als Dualismus bzw. als Ausdruck des Einflusses der aristotelischen Denkgesetze anzusehen sein.