Gleichzeitig sind diese Denkfiguren, Diskurse und Verhaltensmuster steten Wandlungen unterzogen, nur dass niemand sagen könnte, was dabei das Eigentliche und Wahre, Ursprüngliche und Echte sein soll.
Trotz dieser abstrakten Denkfigur bleibt die Revolution bewusste Praxis, allerdings schafft ihre Kraft streng genommen nicht etwas völlig Neues, sondern öffnet die Welt für das Proletariat.
Als ästhetische Priorität festgehalten, wird damit eine zentrale Denkfigur der Jahrhundertwende (die Realität ahmt die Kunst nach) auf die moderne Gesellschaft übertragen.
Strengen Positivisten ist die Denkfigur der Fiktion suspekt, weil sie nur beschrieben werden kann, wenn man Voraussetzungen von Rechtsfolgen von ihrer Rechtfertigung unterscheidet.