Nach einem weitgehenden Rückzug aus der Öffentlichkeit habe sie sich dann mit spirituellen Themen auseinandergesetzt und sehe sich mittlerweile als „christliche Buddhistin oder buddhistische Christin“.
Das Lied erzählt davon, wie überwältigend die Regenbogenfarben des Herbsthimmels sind, die nur ein Liebespaar sehe, denn die Wege der Liebe seien seltsam.
Wenn man dies jedoch ignoriere, sehe man „einen skurrilen Heimat-Spaß mit abgedrehten Typen-Zeichnungen, der allerdings nicht jedermanns Sache sein dürfte“.