Dieser positive Effekt hält an, bis die maximalen Einstauhöhe erreicht ist und jeder weitere Zufluss in die Talsperre über die Hochwasserentlastung (Überfall) wieder abfließt.
Man vergegenwärtigt sich ihre Gefühle (Ängste, Wut, Trauer, Sehnsucht) und transformiert sie in seinem eigenen Geist durch Lichtvorstellungen, positive Wunschssätze (Gedankenarbeit) und durch eine Meditation auf das Leid.
Gerade weil es bei Kernqualitäten um positive Charaktereigenschaften geht, fällt es den Menschen leichter, ihre Existenz anzunehmen und produktiv einzusetzen.
Das Wiederaufbaupathos und der didaktisch vorgetragene Optimismus wirken verkrampft und naiv; die akuten Nachkriegsnöte kommen zwar zur Sprache, werden aber allzu voreilig ins Positive gewendet.