Die eingesetzten linguistischen Verfahren sind: Lemmatisierung, also das Erkennen von Grundformen, die Kompositazerlegung, die Generierung von Wortvarianten, das Erzeugen von Synonymen und die Wortableitungen.
Was die Methodik angeht, so bedient sich die Medienlinguistik je nach Untersuchungsgegenstand verschiedener linguistischer, kommunikationstheoretischer und kulturwissenschaftlicher Methoden.
In den 1960er Jahren wurden seine revolutionären linguistischen Arbeiten weltweit anerkannt, seither gilt er als einer der wichtigsten Theoretiker auf diesem Gebiet.
Innerhalb der Äthiopistik wird diese Form auch Perfekt genannt, tatsächlich handelt es sich aus linguistischer Sicht jedoch um einen perfektiven Aspekt.