Für die Verwertung wurde 1957 angegeben, „zu Damenmänteln, -jacken, Capes, Besatz, auch zu Futtern für Herrenpelze, entweder aus ganzen Fellen oder auch aus Seiten.
Das Bisamfell wird meist getrennt nach Wamme und Rücken verarbeitet, die der Rauchwarengroßhandel, bereits zu Bisamwammen- und Bisamrücken„futtern“ zusammengesetzt, anbietet.
Zobelkehlen, welche in Verbindung mit den Klauen zu Futtern verarbeitet werden, machen dagegen einen hochfeinen Effekt, sind sehr gesucht und werden auch entsprechend bezahlt.
Diese Produkte werden nicht selber hergestellt, da sich in diesen Futtern tierische Proteine befinden und ihre Verwendung unter anderem im Wiederkäuerfutter verboten ist.
Um die Mieter wirksamer im Auge zu behalten, schickt sie einen Elektriker zu ihnen, der ihre Mahlzeiten futtert, die Frauen anmacht und die Männer seine Arbeit erledigen lässt.