Zu den Grabbeigaben gehörte ein Trinkservice, bestehend aus zwei Wassereimern, zwei Weineimern, einem Mischkessel, einer Schöpfkelle, einem Seiher (Sieb) und einer mit Pferden verzierten silbernen Schale.
Die Löschversuche der Bürger blieben erfolglos, da zum einen die Feuerspritze selber mitverbrannte und zum anderen die Bekämpfung mit Wassereimern wenig wirkungsvoll war.
Sie beendete das jahrhundertelange Schleppen der Wassereimer vom Dorfbrunnen unterhalb der Kirchhofmauer zu den Gehöften, die über keinen eigenen Brunnen verfügten.
Die Mannschaft versuchte, die Situation unter Kontrolle zu halten, und organisierte mit Hilfe der Passagiere eine Menschenkette, durch die Wassereimer hin und her gereicht wurden.