Im 1870 veröffentlichten ersten Teil dieses Werks berichtet ein Pilger, der das Beten ohne Unterlass erlernen wollte, von den Erlebnissen auf seiner Pilgerfahrt, die ihn zu hesychastischen Meistern (Starzen) führte.
Die Haupthandlung ist überwiegend durch die nicht endende Serie von montageartig verknüpften Gewalthandlungen gekennzeichnet; die Akteure sind austauschbare Gegner und Verbündete und wechseln ohne Unterlass ebenso wie Täter und Opfer.
Der Journalist kritisierte ohne Unterlass die Beschränkungen der Pressefreiheit und hielt hier mit seiner Meinung bis zum Tod durch Lungen- und Herzversagen nicht hinter dem Berg.
Ein weiterer Kritikpunkt betrifft das ununterbrochene „monologische“ Gebet, das die Hesychasten mit Berufung auf die Bibelstelle 1 Thess („Betet ohne Unterlass!