Danach leitet er in Vertretung des Kabinetts Beschlussvorlagen an das Parlament weiter, berichtet dem Parlament über die allgemeine Regierungstätigkeit sowie die auswärtigen Beziehungen und leitet und beaufsichtigt die gesamte Verwaltung.
Sein Hauptbeitrag für die schwedische Politikwissenschaft war eine nie vollendete und nicht veröffentlichte Lizentiatsarbeit (1931), die die Arbeit des schwedischen Kabinetts zum Thema hatte.
Hinzu kamen negative Aspekte der Sozialpolitik des sozialliberalen Kabinetts, mit einer Debatte über den Kombilohn und die vielen arbeitsunfähig Geschriebenen.
1984 stieg er als Chefsekretär des Kabinetts zum ersten Mal in den Ministerrang auf, später war er im Wechsel mit verschiedenen Parteiämtern Leiter der Verteidigungsagentur und Bauminister.