Die fehlende Transparenz des Einweisungsverfahrens führte auch zu Jugendwerkhofaufenthalten für hochbegabte, verhaltensauffällige oder behinderte Jugendliche.
Es bleibt ihr Ziel, Vorurteile über Hochbegabung und Hochbegabte anzusprechen und abzubauen, denn gerade Kinder und Jugendliche leiden besonders unter den Urteilen ihrer Umgebung.
So werden Hochbegabte (Schüler mit einem Intelligenzquotienten von über 130), die anfangs immer sehr gute Zensuren bekamen, zu Verweigerern aus Protest gegen die empfundene Langeweile.
Es gibt jedoch auch allgemeine Stipendien, die beispielsweise hochbegabte Schüler oder Studenten zur Förderung aufnehmen, ohne auf deren politische oder religiöse Einstellung zu achten.