Ein Großteil der Schulabgänger der einseitig lautsprachlich orientierten "Gehörlosenschulen" ist immer noch so ungebildet, dass selbst die Schlagzeilen von Boulevardzeitungen falsch interpretiert werden.
Bestimmte Aufgaben sind großflächig wirksamer und wirtschaftlicher zu lösen, beispielsweise die Errichtung von psychiatrischen Kliniken oder Blinden- und Gehörlosenschulen.
Die verbesserte Audiometrie in den 1980er Jahren stellte fest, dass 97 % der Schüler in Gehörlosenschulen genug Hörreste hatten, um von Hörgeräten und Spracherziehung profitieren zu können.