Forschungen über Insekten im Kulturbereich des Menschen sowie Arbeiten zur Systematik und Faunistik der Heuschrecken und Termiten bildeten Schwerpunkte seiner Tätigkeit, wobei er auch kulturgeschichtliche Aspekte seines Fachs berücksichtigte.
Die Bedeutung dieses Fachs hatte er als Erster erkannt und ihr mit der Gründung der intereuropäischen Arbeitsgemeinschaft für forstliche Vegetationskunde 1929 Rechnung getragen.
Wie schon die Hochschultage von 1928, so waren auch die im Jahr darauf mit hochkarätigen Wissenschaftlern besetzt, zudem mit Studenten, die teils Koryphäen ihres Fachs werden sollten.
Über die verschiedenen Methoden des Fachs wurde und wird viel diskutiert, stellt die Nachvollziehbarkeit der Methode doch eines der wichtigsten Merkmale wissenschaftlichen Arbeitens überhaupt dar.
Das besondere an der Neuropathologie ist auch die extreme Kleinheit sowohl des Fachs als auch des wissenschaftlichen Objekts, mit dem es sich beschäftigt.