Faktizität meint in diesem Zusammenhang, dass der japanische Leser unabdingbar erwartet, dass der reale Autor in einem Akt schonungsloser Selbstentblößung wahrheitsgemäß ausschließlich selbst Erlebtes zur Darstellung bringt.
Danach schreibt er das vorliegende Buch: „Was ich erzählte, schien nichts Erfundenes, sondern wirklich Erlebtes zu sein, es war, als ob mir ein anderer all die Worte behutsam zuflüstern würde“.