Wenig später kippten die Baugerüste an der Kaiserbrücke und kurz darauf brachten Wasser, Eis und Treibgut den Mittelteil der Eisenbahnbrücke zum Einsturz.
Im Zuge des wirtschaftlichen Aufschwungs erkannte der Holzkaufmann jedoch schnell den Bedarf an Baugerüsten und spezialisierte sich bereits 1948 auf die Produktion von Leitergerüsten.
Einzige Ausnahme sind die Baugerüste, die aus Sicherheitsgründen aus mit modernen Methoden bearbeitetem Holz bestehen und mit Metallschrauben verbunden sind.
Als Trostpflaster für Besucher war auf der Abdeckplane des Baugerüsts des Concordiatempels eine Rekonstruktion der ursprünglichen farblichen Gestaltung des Tempels abgebildet.