Konzentrationsdefizite aufgrund der bestehenden epileptischen Überaktivität im Gehirn können zu Lernschwierigkeiten führen, bereits erworbene Fähigkeiten wie der lautsprachliche Ausdruck und das soziale Lächeln werden nicht selten wieder verlernt.
Allgemein kann festgestellt werden, dass ein schlechtes Ansprechen auf die Therapie (und damit einhergehend die weiterhin bestehende epileptische Überaktivität im Gehirn) eine schlechte Prognose (mit)bedingt.
Ursache der erhöhten Katecholaminspiegel könnte nach bisherigen Erkenntnissen eine Überaktivität des autonomen Nervensystems sein, das durch die plötzliche Stresssituation zu viele Stresshormone produziert.
Übermäßiger Medienkonsum kann zu realen Problemen führen, z. B.: Mediensucht, Einsamkeit, Aggressivität, schlechtere Sprach- und Lesefähigkeiten, Überaktivität oder Probleme im Umgang mit der Realität.
Es widerspreche akzeptierten Behandlungsstandards, wenn derartige Methoden bei den unterschiedlichsten Problematiken zum Zuge kommen, z. B. bei Depressionen, auffälligem Verhalten, Aufsässigkeit, Überaktivität, geringem Selbstwertgefühl etc.
Um 1970 stand die Dopaminhypothese im Mittelpunkt der Forschungen zur Pathogenese der Schizophrenien: zu deren Symptomen trage eine Überaktivität dopaminerger Neurone im Gehirn bei.