Pferdefuhrwerke, Lastautos und vor allem die Trümmerbahn brachten dann ebenfalls Trümmerschutt hierher, die Bunkerteile verschwanden größtenteils darunter.
Als Unternehmenszweck wurden in den 1920er Jahren außer dem Waggonbau auch Holzbearbeitung, Möbelfabrikation, Aufbauten für Lastautos und Autobusse sowie Lastwagenanhänger genannt.
Versuche, die Werkskapazitäten durch Ausbesserung von Dieselwagen und Lastautos zu nutzen, wurden alsbald aufgegeben, und der Personalbestand sank in den von der weltweiten Wirtschaftskrise gekennzeichneten Folgejahren auf unter 1000 Mitarbeiter.