Der Drang zum Ausbau der Flotte hatte eher seine Begründung in dem Bedürfnis einer aufstrebenden Großmacht, auch eine bedeutende Kriegsflotte zu befehligen.
Die zerfressenen Turbinenschaufeln und faustgroßen Löcher in den Saugrohren erinnerten ihn an ähnliche Erscheinungen bei den Antriebspropellern der schnell laufenden Zerstörer der Kriegsflotte.
Mit der schnell fortschreitenden Entwicklung der Schiffsartillerie wurden nach 1850 von den Kriegsflotten spezielle Artillerieschulschiffe in Dienst gestellt.
In überarbeiteter Form erschien das Buch als Kriegsflotten und Seekriege in der Antike, es fand eine weite Verbreitung und erlebte 1990 eine zweite Auflage.