Während der beiden Weltkriege mussten die Kirchenglocken jeweils als Kriegsbedarf abgeliefert werden, zuletzt 1941 im Rahmen der Metallspende des deutschen Volkes.
Eine inzwischen voll entwickelte Massenproduktion von Kriegsbedarf aller Art hatte die Millionenheere mit einer bislang unvorstellbaren Menge unterschiedlichsten Materials versorgen können.