Die Reichsvereinigung wurde beauftragt, ihre Listen laufend zu ergänzen durch Abgleich mit Ausgabestellen von Lebensmittelkarten und Kennkarten, mit Umzugsmeldungen und Empfangsquittungen für den Judenstern.
Mit der Namensänderungsverordnung zur Führung eines zusätzlichen Vornamens, der Verordnung über Reisepässe von Juden, mit Kennkarten und Meldelisten wurden alle Juden erfasst.
Die Reichsvereinigung wurde beauftragt, ihre Listen laufend zu ergänzen und durch Abgleich mit Wohnungsämtern und Ausgabestellen von Kennkarten und Lebensmittelkarten zu korrigieren.