Sie sind als Fausthandschuhe gearbeitet und oft ist der Daumen angenäht, damit die Verletzungsgefahr gemindert wird und das Auge des Gegners besser geschützt ist.
Die ursprüngliche Form der Handschuhe war sackartig, erst später kamen Handschuhe mit gesondertem Daumenteil (Fausthandschuhe) und Fingerhandschuhe hinzu.
Manche Waffen haben einen so großen Abzugsbügel, dass er die ganze Hand umschließt und so dem Schützen erlaubt, den Abzug auch mit einem Fausthandschuh zu bedienen.
Die Kälteschutzhose und -mütze, die Fausthandschuhe Stufe 2 und den Schutzmaskenfilter sowie die Doppeltasche gehören seit der letzten Armeereform nicht mehr zur persönlichen Ausrüstung.