Seine Bilder zeichnen sich nach zeitgenössischem Urteil „ebenso sehr durch sinnigen Inhalt, wahre und anspruchslose Empfindung, wie durch liebevolle Durchführung“ aus.
Bei beiden Darstellern lässt sich eine aufrichtige Ambition erkennen, die Widersprüchlichkeiten ihrer Figuren sinnig und emotional einnehmend zu transportieren.
Ab dem 18. Jahrhundert sind aufwändiger bemalte Einzelstücke bekannt, z. B. Taufteller, Hochzeitsteller oder Hochzeitskrüge, oft mit sinnigen Sprüchen, Jahreszahlen und den Namen der zu beschenkenden versehen.