Durch Ausgrabungen konnte hier die größte urzeitliche Wallanlage des Wienerwaldes mit einer Größe von 350 bis 400 Meter mal 150 Meter nachgewiesen werden.
Ein weiterer Schwerpunkt vieler Filme des Genres liegt bei der (vermeintlich) anthropologischen Darstellung urzeitlicher Gesellschaftsverbände und den unterschiedlichen Formen und Beweggründen für kannibalistische Handlungen.
Ferner enthalten sie Reste von Quastenflossern sowie Schuppen, Zähne und Flossenstacheln urzeitlicher Haie, was auf marine Bedingungen zu ihrer Ablagerungszeit schließen lässt.