Bereits die frühen gestisch-flächigen Farbarbeiten zeigen in der quantitativen wie qualitativen Verteilung der Farbwerte ein hohes Maß an Sensibilität.
Diese kann zu stärkeren Konzentrationen führen, äußerster Verknappung, graphischer Klarheit oder linearem rhythmischem Spiel bis zum markanten gestischen Ausdruck.
In dieser Zeit beginnt er, sich mit seiner Kunst der Geometrischen Abstraktion zuzuwenden, ohne dabei den gestischen Duktus seiner früheren Arbeiten komplett aufzugeben.
Als einer der wenigen Schweizer Maler pflegte er sowohl die naturalistisch-expressive Malerei wie auch die gestische Abstraktion bis zu seinen letzten Lebensjahren.
Sie merken sich die Einsätze der verschiedenen Instrumente oder Stimmen, Taktänderungen, Tempo- und Charakterwechsel und üben sie nötigenfalls gestisch und mental für sich ein.